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Akku-Rat - Lithium-Ionen-Batterien brauchen besondere Fürsorge: Köln (ots) - Anmoderationsvorschlag: Smartphones, Akku-Schrauber, Staubsauger, Laptops, E-Autos und auch Elektrofahrräder - sie alle funktionieren nur mit Akkus, wie wir sie umgangssprachlich nennen. Die korrekte Bezeichnung lautet aber Lithium-Ionen-Batterien. Das sind kleine Kraftpakete, die unglaublich viel Energie speichern und, im Gegensatz zu klassischen Batterien auch wieder aufgeladen werden können. Das ist natürlich praktisch, macht sie allerdings auch gefährlich, wenn man nicht richtig mit ihnen umgeht. Helke Michael weiß, worauf man achten sollte. Sprecherin: Wie der Name schon sagt, sind Lithium-Ionen-Batterien voller Chemie. Die wiederum ist hoch reaktiv. Geht so ein Akku kaputt, treten oft Gase aus, die hochgradig krebserregend sind. Meistens fängt der Akku sogar Feuer. Umso wichtiger ist es, Akkus von Beginn an immer richtig zu behandeln. O-Ton 1 (Maximilian Dunkel, 35 Sek.): "Das fängt damit an, dass man auf jeden Fall die Herstellervorgaben beachtet und dass man vor der Benutzung den Akku kontrolliert. Wärmequellen sollten vermieden werden, also den Akku niemals in kalten oder zu warmen Umgebungen lagern oder auch laden und auf gar keinen Fall versuchen, an der Batterie irgendwelche technischen Veränderungen vorzunehmen. Das sieht man auch immer häufiger, beispielsweise bei YouTube, dass Leute versuchen, ihr E-Bike zu optimieren, indem sie eben an dem Akku rumfummeln. Also bitte die Finger davon lassen." Sprecherin: So der Elektroingenieur und Referent im Branchengebiet Elektrotechnische Industrie bei der BGETEM in Köln, Maximilian Dunkel. Auch beim Aufladen sollte man aufpassen. Dazu gehört, ... O-Ton 2 (Maximilian Dunkel, 20 Sek.): "..., dass man nur die vom Hersteller freigegebenen Ladegeräte benutzt, dass man natürlich auch nur den Original-Akku benutzt, der eben für dieses Ladegerät freigegeben ist. Und entscheidend ist, dass man eben den Akku nicht unbeaufsichtigt lädt. Das heißt nicht, dass man ständig drauf gucken soll, sondern dass man in der Nähe ist, wenn was passiert, eben um reagieren zu können." Sprecherin: Außerdem sollten Akkus möglichst nicht vollständig aufgeladen werden. Denn je niedriger der Ladezustand ist, umso weniger Reaktionen laufen im Inneren ab, was den Akku sicherer macht. Ansonsten sollte man immer auf erste Anzeichen achten, die darauf hinweisen, dass mit dem Akku was nicht stimmt. O-Ton 3 (Maximilian Dunkel, 20 Sek.): "Also es ist tatsächlich so, der Akku bläht sich auf. Das heißt, man kann erste Verformungen sehen. Man muss natürlich dazu auch noch sagen, den Akku selber sieht man ja oft nicht, sondern er ist in einem Plastikgehäuse. Und wenn dieses Plastikgehäuse auch schon beschädigt ist oder leichte Risse erkennbar sind, dann sollte man den Akku eigentlich entfernen." Sprecherin: Der gehört dann natürlich nicht in den Hausmüll, sondern auf den Wertstoffhof - was zusammen mit allem anderen übrigens auch immer in der mitgelieferten Bedienungsanleitung steht. Und sollte trotz aller Vorsicht doch mal ein Akku in Flammen aufgehen, bringen Sie sich bitte nicht selbst in Gefahr! O-Ton 4 (Maximilian Dunkel, 14 Sek.): "Wenn es zu so einem Havariefall kommt, sollte man sich dem Akku gar nicht nähern, sondern man muss das dann kontrolliert irgendwie abreagieren lassen. Das heißt, auf jeden Fall weg von brennbaren Materialien und bitte immer die Feuerwehr rufen." Abmoderationsvorschlag: Akkus findet man inzwischen nahezu überall. Und weil sie eben so allgegenwärtig sind, machen wir uns viel zu selten Gedanken darum, dass sie uns auch gefährlich werden können. Wenn Sie noch mal nachlesen möchten, was man tun und was man lassen sollte - eine detaillierte Übersicht zum sicheren Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien finden Sie auf der Website der BGETEM, unter BGETEM Punkt DE. Pressekontakt: Christian Sprotte Tel.:0221/3778-5521 Mail: sprotte.christian@bgetem.de
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23.06.2025 - 12:51:21
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Fingerhut, Goldregen und Co. - Gefahr durch giftige Pflanzen in Haus und Garten: Hamburg (ots) - Anmoderationsvorschlag: Aktuell explodiert die Natur geradezu. Das warme Wetter und vielerorts Regen sorgen dafür, dass der Rasen wächst und Staudenbeete aufblühen. Gleichzeitig gedeihen aber auch Pflanzen, die schön aussehen, die man aber besser nicht in seinem Garten haben sollte, weil sie giftig sind. Vor allem, wenn man kleine Kinder hat, sollte man aufpassen, denn die Kleinen stecken ja gern alles Mögliche in den Mund. Mario Hattwig berichtet. Sprecher: Tollkirsche und Engelstrompete gibt es in unseren Gärten Gott sei Dank nicht mehr so häufig - allerdings immer noch viele andere Pflanzen, von denen einige gar nicht wissen, dass sie giftig sind. O-Ton 1 (Dr. Susanne Woelk, 6 Sek.): "Dazu zählen Kirschlorbeer, der lilafarbene Eisenhut, der Goldregen, aber auch Rhododendron." Sprecher: So Dr. Susanne Woelk von der Aktion DAS SICHERE HAUS. Besonders aufpassen sollte man bei kleinen Kindern, für die die intensiven Farben der Pflanzen genauso verlockend sind, wie manche Früchte, die essbar scheinen. O-Ton 2 (Dr. Susanne Woelk, 11 Sek.): "Dazu zählen zum Beispiel Holunder oder die gemeine Eibe mit ihren kräftig leuchtenden roten Beeren. Und beim Efeu können die Kinder die Früchte schnell mit Heidelbeeren verwechseln." Sprecher: Kommt man mit giftigen Pflanzen in Berührung, kann es zu Rötungen, Juckreiz und Hautreizungen kommen. Die beliebte Heckenpflanze Thuja ist so ein Beispiel. Nimmt man Pflanzenteile in den Mund oder verschluckt sie, sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall wahrscheinlich. O-Ton 3 (Dr. Susanne Woelk, 15 Sek.): "Und dann gibt es eben auch sehr giftige Pflanzen, wo es dann zu Lähmungserscheinungen kommt oder auch zu einem Kreislaufkollaps. Aber es sind auch Todesfälle bekannt, leider. Zum Beispiel reichen vom schwarzen Bilsenkraut schon wenige Samen, um ein Kind zu töten." Sprecher: Neben dem Garten, findet man giftige Pflanzen aber auch im Haus. Alpenveilchen, Ficus, das Einblatt, Hyazinthen und auch der Weihnachtsstern können zu Krämpfen, Magenschmerzen und Lähmungen führen. O-Ton 4 (Dr. Susanne Woelk, 11 Sek.): "Die Amaryllis, ist auch eine typische Pflanze für den Advent. Da kann es in den schlimmsten Fällen zu einem Atemstillstand kommen. Und tödlich können leider auch Oleander, Maiglöckchen und das Korallenbäumchen sein." Sprecher: Um giftige Pflanzen zu erkennen, gibt's auf der Website der Aktion DAS SICHERE HAUS eine Giftdatenbank mit Bildern und Vergiftungssymptomen, außerdem eine Positivliste mit unbedenklichen Pflanzen. Sollte ein Kind mit einer giftigen Pflanze in Berührung kommen, heißt es: Ruhe bewahren! Bei schweren Symptomen wie Atemnot, Erbrechen oder Apathie, sollte man sofort den Notruf unter der 112 anrufen. O-Ton 5 (Dr. Susanne Woelk, 11 Sek.): "Aber ist wirklich so, dass in den allermeisten Fällen solche dramatischen Folgen nicht da sind, sondern eher eine Übelkeit, Blässe, Unwohlsein. Und das kriegt man auch dann ganz gut wieder in den Griff." Abmoderationsvorschlag: Ich wette, Ihnen ging es eben wie mir: Ich habe einige Pflanzen wiedererkannt, die ich bei mir Zuhause habe und von denen ich nicht gedacht hätte, dass sie so giftig oder überhaupt giftig sind. Mehr Infos zu diesem und vielen weiteren Themen rund um Sicherheit in Heim und Freizeit, finden Sie auf der Website www.das-sichere-haus.de. Pressekontakt: Dr. Susanne Woelk Geschäftsführerin "Das sichere Haus" Tel.: 040 / 298 104 62 Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de
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23.06.2025 - 10:21:14
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Grundwasserstudie des BUND - Immer mehr Landkreise in Not: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland leidet zunehmend unter Stress - genauer gesagt, unter Grundwasserstress. So ein Ergebnis der neuen Grundwasserstudie, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland - kurz BUND - heute (am 17. Juni) veröffentlicht hat. Und so wirklich verwunderlich ist das auch nicht: Nach mehreren Dürresommern hatte sich der Grundwasserspiegel zuletzt zwar erholt. Die letzte große Schlagzeile zum Thema lautete allerdings, dass seit Beginn der Wetteraufzeichnung kein Frühling in Deutschland so trocken war wie dieses Jahr. Wie aber ist das Ergebnis der Studie einzuordnen? Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Im Moment ist Deutschland noch immer relativ wasserreich. Allerdings, und das zeigt die Studie auch, wird in vielen Regionen mehr Grundwasser verbraucht, als neu gebildet wird, was zu Grundwasserstress führt, so Moritz Böttcher vom BUND. O-Ton 1 (Moritz Böttcher, 30 Sek.): "Zum einen haben wir da die öffentliche Trinkwasserversorgung, die natürlich total wichtig ist, auf die aber eben mehr als die Hälfte des entnommenen Grundwassers entfällt. Außerdem greifen bestimmte Industrien auch stark auf das Grundwasser zu. Zum Beispiel verbraucht die Chemieindustrie relativ viel Wasser. Oder zum Beispiel auch in Tagebauregionen werden Grundwasserspiegel künstlich gesenkt, damit die Gruben nicht volllaufen und das Wasser wird in Flüsse abgeleitet. Auch die Landwirtschaft bedient sich in einigen Kreisen sehr intensiv am Grundwasser." Sprecherin: Dazu kommen Extremwetterereignisse wie Dürreperioden, die die Situation weiter verschärfen. Und das nicht nur in ohnehin recht trockenen Gebieten. Fast die Hälfte aller deutschen Landkreise ist betroffen - zum Großteil deshalb, weil oft gar nicht klar ist, wer überhaupt wie viel Grundwasser nutzt. O-Ton 2 (Moritz Böttcher, 28 Sek.): "Das heißt, wir brauchen verlässliche Daten, damit Behörden wirklich fundiert entscheiden können, wie wir da Prioritäten setzen. Noch ein wichtiger Punkt sind die Gebühren, die gezahlt werden müssen, wenn man Wasser entnimmt. Da gibt es nämlich sehr unterschiedliche Länderregelungen. Und einige Länder, nämlich Thüringen, Hessen und Bayern, erheben gar keine Wasserentnahmeentgelte. Und da braucht es natürlich ganz einheitliche Regeln, die auch zum Sparen anreizen." Sprecherin: Daneben muss auch mehr Wasser in der Fläche gehalten werden. Zum Beispiel, indem man Flüsse, Moore und Auen in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt und in Städten weniger Fläche versiegelt. Und noch ein Punkt ist ganz wichtig: O-Ton 3 (Moritz Böttcher, 21 Sek.): "Das Wasser besser vor Verschmutzung zu schützen. Denn momentan ist ein Drittel des Grundwassers in einem schlechten chemischen Zustand. Vor allen Dingen, weil in der Landwirtschaft so viel Dünger und Pestizide verwendet werden. Und das muss sich eben auch ändern. Ansonsten wird die Grundlage für unser Trinkwasser immer knapper oder es muss sehr aufwendig gereinigt werden." Sprecherin: Aber auch Kleinigkeiten im Privaten können gegen Grundwasserstress helfen: Wassersparende Duschköpfe zum Beispiel, seltener duschen, der ?-komodus am Geschirrspüler oder im Garten die Pflanzen mit Regenwasser gießen. Denn am Ende ist es so: Die Masse macht's. Abmoderationsvorschlag: Nicht mehr nehmen, als auf natürliche Weise nachkommt - das klingt logisch, wird aber eben in vielen Regionen nicht so gehandhabt. Wenn Sie mehr zur Grundwasserstudie wissen wollen oder Ihnen das jetzt auch einfach alles nur zu schnell war - unter bund.net können Sie alles in Ruhe nachlesen. Pressekontakt: Presse@bund.net
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18.06.2025 - 09:52:48
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Picknick mit Kinder: So haben die Kleinen Spaß und die Großen können chillen: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Picknick. Was für ein verheißungsvolles Wort, denn das heißt, dass draußen gegessen wird. Damit die Kleinen Spaß haben und die Großen chillen können, haben wir praktische Picknick-Tipps zusammengestellt. Marco Chwalek berichtet: Sprecher: Es muss überhaupt kein großer Aufwand betrieben werden, wenn man mit den Kindern picknicken will. Das Essen kann ganz einfach sein, aber trotzdem anders als zu Hause, sagt uns Andrea Mayer-Halm von der "Apotheken Umschau ELTERN" und hat auch unkomplizierte Tipps für uns: O-Ton Andrea Mayer-Halm: 18 sec. "Zum Beispiel man nimmt zwei Mini-Pancakes und packt dazwischen Erdbeer- oder Bananenscheiben. Und was noch schneller geht: gesunder Doppelkeks, so nenne ich das. Apfel in dickere Scheiben schneiden, mit Nussmus oder Frischkäse bestreichen und mit der anderen Apfelscheibe zuklappen." Sprecher: Ganz wichtig ist der Sonnenschutz. Die Kleinen mit Sonnencreme einzureiben, ist aber meist schwierig. Haben Sie auch hier einen Tipp? O-Ton Andrea Mayer-Halm: 21 sec. "Kinder-Sonnencreme mit mineralischem UV-Filter ist zwar von der Wirkung und der Verträglichkeit her top, aber meist viel zu zäh und weiß. Dann macht man aus seinem Kind ein kleines Schneemonsterchen. Darum nicht in die Hände nehmen und einschmieren, sondern sehr viele kleine Klekse auf die Haut tupfen und dann verreiben. Und natürlich Sonnenhütchen nicht vergessen." Sprecher: Nun soll ja keine Langeweile bei den Kids aufkommen. Was sollte man mitnehmen, damit die Kinder Spaß haben und die Erwachsenen entspannen können? O-Ton Andrea Mayer-Halm: 23 sec. "Kinder lieben es, in der Natur zu forschen. Und es gibt so kleine Becherlupen, die man unkompliziert mitnehmen kann. Damit können die Kinder Blätter, Steine, Insekten erkunden. Oder Sie nehmen bunte Schnüre mit. Damit können die Kinder Blüten und Gräser binden. Die lassen sich als Ketten oder Anhänger auch hübsch in den Baum oder Busch hängen. Und was immer cool ist, ein Kinderfernglas, um Vögel zu beobachten." Abmoderation: Und noch ein Tipp von der "Apotheken Umschau ELTERN": Denken Sie bitte auch an Pflaster, Wundsalbe und Mückenschutz, damit es ein gelungener Ausflug wird. Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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18.06.2025 - 03:55:01
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Die Zahl der Schönheits-OPs wächst und wächst / Wie attraktiv wir uns finden, wird auch durch Social Media bestimmt: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Schönheits-Operationen weltweit verdoppelt, die Deutschen belegen mit fast einer halben Million Eingriffe im Jahr einen der Spitzenplätze. Welche Körperteile besonders im Fokus stehen, dazu Petra Terdenge: Sprecherin: Wenn wir das Wort Schönheits-Operation hören, denken viele von uns wohl zuerst an die Brustvergrößerung. Doch am häufigsten wird ein ganz kleines Körperteil optimiert, sagt Andrea Mayer-Halm von der Apotheken Umschau: O-Ton Andrea Mayer-Halm 25 sec. "Sehr begehrt sind hierzulande Lidstraffungen. Die sorgen für einen offeneren Blick, weil überschüssige Haut um die Augen weggeschnitten wird. Dann folgen nicht-chirurgische Behandlungen mit Botox- und Hyaluron-Unterspritzungen. Vor allem Frauen - das war vielleicht erwartbar - nutzen Schönheits-Behandlungen, sie machen 85 Prozent der Kundschaft aus. Bei den Männern zählt die Brustverkleinerung zu den häufigsten Maßnahmen." Sprecherin: Während der Pandemie-Jahre gab es den so genannten Zoom-Boom, in dieser Zeit nahm die Zahl der Eingriffe noch einmal deutlich zu. Das liegt auch daran, dass in der digitalen Kommunikation das Gesicht im Vordergrund steht: O-Ton Andrea Mayer-Halm 20 sec. "In Videokonferenzen und auch in den sozialen Medien sehen wir Gesichter, die künstlich geschönt wurden, meist durch Filter, auch durch Make-up, KI oder plastische Chirurgie. Wir vergleichen uns mit diesen geschönten Gesichtern und verlieren unser Gefühl für menschliches Aussehen. Man könnte sagen, unser Kompass gerät dadurch durcheinander." Sprecherin: Studien zufolge hat die Mehrheit der Deutschen kein Problem damit, wenn andere ihr Äußeres optimieren lassen. Die Gesellschaft toleriert Schönheits-Operationen, aber ist es die richtige Entscheidung, macht es uns zufriedener? O-Ton Andrea Mayer-Halm 25 sec. "Das ist eine persönliche Entscheidung, die jeder und jede für sich trifft. Ein schöner Körper, ein schönes Gesicht kann Sicherheit geben, man fühlt sich wohler in seiner Haut. Wichtig ist, dass die Erwartungen realistisch sind und die möglichen Komplikationen überschaubar. Es ist ein Abwägen der Risiken, aber gerade junge Menschen sollten sich einen Eingriff gut überlegen und sich ausführlich beraten lassen." Abmoderation: Wer sich über das Thema informieren will, findet in der Apotheken Umschau Hintergründe, Erfahrungsberichte und Tipps, wie man eine seriöse Praxis für Schönheitsbehandlungen findet. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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16.06.2025 - 02:15:01
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Sonnenschutz - Durch die sozialen Medien geistern Mythen, Behauptungen und Tatsachen / Was ist Quatsch und was stimmt?: Baierbrunn (ots) - Anmoderation:Durch die sozialen Medien geistern viele Mythen, Behauptungen und auch Tatsachen, wenn es um Sonnencremes geht. Was ist Quatsch und was stimmt? Marco Chwalek hat für uns nachgefragt: Sprecher: Das wissen wir inzwischen ja alle, dass wir mehrmals am Tag Sonnencreme auftragen müssen, denn sonst handeln wir uns schnell einen Sonnenbrand ein. Aber stimmt die Behauptung, dass es natürliche Alternativen zu Sonnencreme gibt? Wir haben Apothekerin Sofia Zharinova vom Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" gefragt: Sofia Zharinova: 23 sec. "Auf Social Media wird total viel über Kokosöl geredet. Viele meinen, dass hätte einen kleinen Lichtschutzfaktor. Experten sagen aber ganz klar: Kokosöl oder andere ?-le sind kein Ersatz für Sonnencreme. Der Lichtschutzfaktor ist viel zu schwach, um wirklich vor der Sonne zu schützen. Ganz im Gegenteil. Wenn man sich damit einreibt, kann es sogar zu einem Hitzestau kommen oder man kriegt Pickel davon." Sprecher: Immer wieder tauscht auch die Frage auf: Warum braucht man auch im Schatten Sonnencreme? Sofia Zharinova: 18 sec. "Weil man auch im Schatten UV-Strahlung abkriegt. Egal ob unter Bäumen oder unter dem Sonnenschirm, die Strahlen kommen trotzdem durch. Und sie können auch von der Seite oder von Wasserflächen in der Nähe reflektiert werden. Deshalb auch im Schatten immer gut eincremen und auf Sonnenschutz achten." Sprecher: Nun wird aber immer mal wieder behauptet, dass man auch durch die passende Ernährung einen Sonnenschutz erzielen kann: Sofia Zharinova: 15 sec. "Tatsächlich wird das immer wieder untersucht. Tomatenmark, Karotten oder Mandeln wird eine schützende Wirkung zugesprochen. Die Effekte sind aber so gering, dass man nicht wirklich von einem Sonnenschutz sprechen kann. Deswegen ist es auf jeden Fall besser, eine Sonnencreme zu verwenden." Abmoderation: Und nicht vergessen: Mit zunehmendem Alter ist Sonnenschutz besonders wichtig, denn die Haut wird dünner und kann sich darum weniger gut vor der Sonne schützen, schreibt der "Senioren Ratgeber". Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.senioren-ratgeber.de Pressekontakt Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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12.06.2025 - 04:05:01
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Hilfe für Madagaskar - Zwischen Reiseziel und Überlebenskampf: Essen (ots) - Im indischen Ozean, östlich des afrikanischen Kontinents, liegt die viertgrößte Insel der Welt: Das Naturparadies Madagaskar, das touristisch aber kaum erschlossen ist. Allerdings liegen hier Schönheit und Leid nah beieinander: Der größte Teil der Bevölkerung des Inselstaats kämpft nämlich ums Überleben. Sauberes Wasser und Sanitäranlagen sind Mangelware - unterernährte Kinder an der Tagesordnung. Krankheiten wie Cholera, Tuberkulose und sogar die Pest brechen immer wieder aus. Statistisch muss sich ein Arzt um 5.000 Patienten kümmern. Zustände, die die Deichmann Stiftung ändern will. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Die Deichmann Stiftung gibt es seit rund 50 Jahren. In Deutschland begleitet sie Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung. International engagiert sie sich in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe. Bei vielen Projekten der Stiftung steht die Unterstützung von Kindern im Mittelpunkt, so auch in Madagaskar. O-Ton 1 (Jakob Adolf, 23 Sek.): "In Madagaskar leben sehr viele Menschen unter sehr schweren Bedingungen. Vor zwei Jahren haben wir dann uns für Madagaskar entschieden, weil die Hälfte der Bevölkerung unter 16 Jahre alt ist. Wir haben dann nach vertrauenswürdigen Organisationen vor Ort gesucht, mit denen wir Projekte umsetzen können. Dabei möchten wir immer nur so viel Einsatz bringen, wie nötig ist, damit die Menschen ihr Leben möglichst schnell eigenverantwortlich gestalten können." Sprecherin: So Projektkoordinator Jakob Adolf von der Deichmann Stiftung, der als Pilot in der Entwicklungszusammenarbeit zwölf Jahre lang auf Madagaskar gelebt und gearbeitet hat. Eines der wichtigsten Projekte auf der Insel ist der Einsatz mobiler Kliniken, denn nur jeder fünfte Einwohner hat Zugang zu Medizin. O-Ton 2 (Jakob Adolf, 25 Sek.): "Das ändert sich jetzt mit unseren feuerwehrroten Trucks, die wir im Einsatz haben. Das sind Unimogs, die geländetauglich sind. Da, wo wir halt machen, bauen wir dann ein klimatisiertes Behandlungszelt auf. Mit dabei sind immer Allgemeinarzt, Kinderarzt, eine Hebamme und natürlich Pflegekräfte. In den ersten 14 Tagen Einsatz haben wir rund 1.400 Patienten behandelt, geimpft, Medizin verteilt und auch Hygiene-Tipps gegeben." Sprecherin: Neben den mobilen Kliniken kümmert sich die Stiftung auch um die Wasserversorgung auf Madagaskar, denn allein entlang der Ostküste gibt es tausende defekte Brunnen. O-Ton 3 (Jakob Adolf, 21 Sek.): "Zusammen mit einem Partner vor Ort haben wir begonnen, zahlreiche Brunnen wieder instand zu setzen, zu restaurieren - und dann auch dafür zu sorgen, dass sie mindestens 10, 15 Jahre lang sauberes Wasser liefern können. Dann brauchen die Menschen natürlich auch viel weniger Brennholz, um Wasser abzukochen. Das schont die Wälder und die Gefahr, dass die Menschen durch das Trinken von verunreinigtem Wasser erkranken sinkt." Abmoderationsvorschlag: Übrigens, die Deichmann Stiftung konnte auch schon viele Erfolge feiern. Neben den mobilen Kliniken, die jeden Monat bis zu 4.000 Menschen auf Madagaskar versorgen, gibt es zum Beispiel seit zwei Jahren auch ein Projekt in Tansania - eine Landwirtschaftsschule. Jedes Jahr gibt es dort bis zu 80 Abgänger, die sich mit dem angeeigneten Wissen selbstständig machen. Ein ähnliches Projekt soll im kommenden Jahr auf Madagaskar starten. Insgesamt hat die Deichmann-Stiftung im letzten Jahr rund 200 Projekte unterstützt - viele davon auch in Deutschland. Mehr Infos zum Thema gibt's unter deichmann-stiftung.org. Pressekontakt: Michèle Leyendecker Unternehmenskommunikation/Corporate Communications Phone: +49 201 86 76 422 Mobile: 0172 340 395 3 Michele_Leyendecker@deichmann.com
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11.06.2025 - 09:00:01
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Urlaub mit Schulkindern - Tipps für einen unbeschwerten Familienurlaub: München (ots) - Ein Familienurlaub mit schulpflichtigen Kinder ist toll, aber je nachdem, wo man hinmöchte, auch sehr teuer. Mario Hattwig hat sich mal schlau gemacht, wie man es trotzdem schaffen kann, eine bezahlbare Fernreise zu organisieren, die allen Spaß macht. Sprecher: Mit schulpflichtigen Kindern in den Hauptferienzeiten zu verreisen, kann teuer werden, muss es aber nicht, sagt die ERGO-Reiseexpertin Claudia Baudisch: O-Ton 1 (Claudia Baudisch, 27 Sek.): "Es gibt natürlich so ein paar Tipps, mit denen man auch in den ganz klassischen Ferienzeiten einen bezahlbaren Familienurlaub hinbekommt Also ich würde schon mal ganz gezielt solche Länder und Regionen suchen, die nicht so ganz die klassischen Urlaubshotspots sind. Also ich denke da zum Beispiel an Albanien oder andere Balkanländer wie Montenegro oder Bulgarien. Dort sind die Einheimischen sehr, sehr kinderfreundlich und man kann wirklich tolle Familienurlaube verbringen." Sprecher: Auch die Atlantikinsel Porto Santo und kleine griechische Inseln, wie beispielsweise Alonissos oder Skopelos, sind super gut für Familien geeignet. Aber bitte aufpassen bei bestimmten Lockangeboten: O-Ton 2 (Claudia Baudisch, 23 Sek.): "Vor allem in die nordischen Länder gibt es Billigflüge, die natürlich zum Buchen animieren. Aber vor Ort wird es dann doch recht teuer, weil man einfach sehr viel für Unterkunft und Verpflegung bezahlen muss. Umgekehrt verhält es sich bei Fernreisen, zum Beispiel nach Thailand, Sri Lanka, Vietnam oder Indonesien: Da ist der Flug sehr teuer und vor Ort kann man dann recht günstig Urlaub machen." Sprecher: Vor allem natürlich, wenn man möglichst früh bucht. Vor Antritt der Reise dann unbedingt noch beim Kinderarzt nachfragen, ob eine Impfung nötig ist - und auch checken, ob man richtig abgesichert ist, falls man im Urlaub mal krank werden sollte. O-Ton 3 (Claudia Baudisch, 30 Sek.): "Was ich definitiv empfehlen kann, ist der Abschluss einer zusätzlichen Reisekrankenversicherung. Denn dadurch werden weltweit alle anfallenden Behandlungskosten und auch im Notfall der Krankenrücktransport nach Deutschland übernommen. Was für Familien mit minderjährigen Kindern vielleicht auch sehr interessant und vor allem beruhigend ist: Sollte den Eltern im Urlaubsland irgendetwas passieren und sie krankheitsbedingt ausfallen, so werden durch diese Versicherung auch die Betreuungskosten übernommen." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Ohne den richtigen Schutz im Gepäck sollte man mit schulpflichtigen Kindern besser nicht in Urlaub fahren. Mehr Infos dazu findet man online unter ERGO MINUS Reiseversicherung PUNKT de. Pressekontakt: Karin Mayer | Julia Knobe | Selina Krämer Wilde & Partner Communications GmbH Franziskanerstraße 14 81669 München +49 (0)89 41 66 1510 ergo-reiseversicherung@wilde.de www.wilde.de
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11.06.2025 - 07:00:33
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