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Inhalte auf Laptops und Computern werden seltener aufgeräumt
Die repräsentative Umfrage unter 1.006 Menschen in Deutschland ergab: 92 Prozent räumen Inhalte auf dem Smartphone generell auf. 70 Prozent gaben an, dies mindestens einmal im Jahr zu tun. Auf Computern und Laptops bleibt der Datenmüll hingegen länger liegen: 64 Prozent machen grundsätzlich reinen Tisch mit alten Inhalten; knapp die Hälfte (48 Prozent) kümmert sich mindestens einmal im Jahr darum. Ein Drittel (32 Prozent) gab an, nie aufzuräumen; 17 Prozent entrümpeln alte Daten alle paar Jahre.
Datenmengen belasten auch die Umwelt
Der Bitkom weist auch auf den Stromverbrauch in Rechenzentren und Cloud-Diensten und die Auswirkungen auf die Umwelt hin. "Wer überflüssige Daten und Programme löscht, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz, indem er oder sie den Stromverbrauch von Geräten und Infrastrukturen senkt", sagt Niklas Meyer-Breitkreutz, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Umwelt beim Bitkom.
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15.03.2024 - 12:14:00
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https://www.verivox.de/handy/nachrichten/datenmuell-auf-dem-smartphone-70-prozen ...
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Tarifschnäppchen mit TV und hohen Rabatten
Wer auf der Suche nach günstigen Kabel-Internet-Tarifen inklusive TV-Paket ist, hat nun die ideale Gelegenheit: Denn PYUR bietet Kombipakete zu einem deutlich reduzierten Preis. Bei Verivox sind die Angebote sogar noch einmal günstiger als direkt beim Anbieter:
So werden für den Tarif PYUR Kombi 500 PYUR TV HD mit PYUR TV-Box schon zum Durchschnittspreis nur 23,32 Euro pro Monat fällig, gerechnet auf 24 Monate. Dafür sorgt der zusätzliche Verivox-Cashback in Höhe von 190 Euro. Erst ab dem 25. Monat erhöht sich der Tarifpreis auf 34,99 Euro monatlich.
Für den Tarif PYUR Kombi 1.000 PYUR TV HD gibt Verivox sogar 250 Euro Cashback zusätzlich dazu. Damit ist der Tarif bei Verivox rechnerisch schon für monatlich 25,82 Euro zu haben. Erst ab dem 25. Monat werden 39,99 Euro pro Monat berechnet.PYUR TV HD und PYUR TV-Box 24 Monate lang kostenlos
24 Monate lang inklusive ist beiden Tarifen das TV-Angebot PYUR TV HD mit bis zu 120 Sendern und zeitversetztem Fernsehen. Für mehr Komfort gibt es zudem die PYUR TV-Box ebenfalls 24 Monate kostenlos dazu.
Erst ab dem 25. Monat fallen für beide monatliche Kosten von 9,99 Euro für PYUR TV HD und 4,99 Euro für die PYUR TV-Box an. Fällig werden bei beiden Tarifen ein Anschlusspreis von einmalig 19,99 Euro sowie eine einmalige Versandgebühr in Höhe von 9,99 Euro.
PYUR-Tarife vergleichenEinmalzahlung mit Verivox-Cashback sichern
Der Verivox-Cashback reduziert nicht nur den monatlichen Grundpreis umgerechnet auf 24 Monate, sondern wird auch als Einmalzahlung in voller Höhe direkt aufs Konto überwiesen. Dazu ist es lediglich erforderlich, im Verivox-Kundenkonto die erste vollständige Kalendermonatsrechnung bis spätestens 6 Monate nach Vertragsabschluss unter "Jetzt Cashback anfordern" als Datei hochzuladen.
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15.03.2024 - 11:54:45
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https://www.verivox.de/internet/nachrichten/preisrutsch-bei-kombitarifen-von-pyu ...
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Interaktive Karte zur Mobilfunkversorgung
Das Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur zeigt die aktuelle Mobilfunkversorgung in Deutschland in der Fläche. Die Regulierungsbehörde erhält die Ausbaudaten quartalsweise von den Netzbetreibern und prüft diese auf Plausibilität. Bislang wurden Daten der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 angezeigt. Nun wurde die Karte um den vierten Netzbetreiber 1&1 ergänzt. Dieser hatte sein eigenes Mobilfunknetz am 8. Dezember 2023 aktiviert. Wo das eigene Netz noch nicht ausgebaut ist, können 1&1-Kundinnen und -kunden auf das O2-Netz zurückgreifen. Ab Sommer 2024 gilt dann eine neue National-Roaming-Vereinbarung mit Vodafone.
Karte zeigt auch Netzlücken an
Die Mobilfunkkarte zeigt außerdem Regionen mit lückenhafter Mobilfunkversorgung. In Regionen mit sogenannten "weißen Flecken" gibt es kein mobiles Breitbandinternet; "graue Flecken" werden von mindestens einem der Netzbetreiber – aber nicht von allen – mit mobilem Internet versorgt. Diese Netzlücken befinden sich vor allem in Gebirgsregionen wie im Harz oder Schwarzwald, in denen die Topografie den Ausbau erschwert. Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind zwei Prozent der bundesdeutschen Fläche von "weißen Flecken" und rund 15 Prozent von "grauen Flecken" betroffen.
5G-Mobilfunk ist inzwischen in 91 Prozent des Bundesgebiets verfügbar (Januar 2024). Zu Beginn der Datenerhebung waren es noch 53 Prozent (Oktober 2021). Eine aktuelle Verivox-Umfrage hat jedoch ergeben, dass Angebot und Nutzung auseinanderklaffen. Obwohl das neue 5G-Netz breit verfügbar ist, haben es erst 45 Prozent der Deutschen einmal oder mehrfach genutzt. Um im 5G-Netz zu surfen, benötigen Mobilfunkkunden ein 5G-fähiges Smartphone und einen Handytarif mit entsprechendem Leistungsumfang.
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15.03.2024 - 11:26:00
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https://www.verivox.de/handy/nachrichten/bundesnetzagentur-erweitert-mobilfunkka ...
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51 Prozent für Übernahme der Kosten
In der Bevölkerung spricht sich eine knappe Mehrheit von 51 Prozent dafür aus, dass homöopathische Leistungen von den Krankenkassen übernommen werden. Das zeigt die Verivox-Umfrage. Nur drei von zehn Befragten (29 Prozent) sind der Meinung, dass die Krankenkassen nicht für homöopathische Behandlungen aufkommen sollten. Jeder Fünfte (20 Prozent) ist unentschlossen.
"Ob und in welchem Umfang die Krankenkassen homöopathische Leistungen erstatten, steht ihnen bislang frei", sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. "Das GKV-Versorgungsstrukturgesetz erlaubt den Krankenkassen seit 2012, ihren Versicherten Leistungen anzubieten, die über die gesetzlich festgelegten Maßnahmen hinausgehen. Versicherte können seitdem ihre Krankenkasse nach den jeweiligen Angeboten auswählen, die Kassen stehen im Wettbewerb."
Die Mehrheit glaubt an homöopathische Heilverfahren
Das Gesundheitsministerium verweist auf den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit homöopathischer Heilverfahren. In der Verivox-Umfrage denkt dennoch eine Mehrheit (51 Prozent) positiv über Homöopathie: 13 Prozent sehen einen klaren Nutzen, weitere 37 Prozent halten sie für eine mögliche ergänzende Therapie. Nur 22 Prozent haben eine negative Einstellung zu homöopathischen Behandlungsmethoden und stehen diesen entweder skeptisch gegenüber (12 Prozent) oder lehnen sie gänzlich ab (10 Prozent). Weitere 27 Prozent geben an, unsicher zu sein oder keine klare Meinung zur Homöopathie zu haben.
"Zusatzversicherungen für homöopathische Leistungen sollen nach aktuellen Plänen weiterhin möglich sein", sagt Wolfgang Schütz. "Patienten, die Wert auf solche Behandlungen legen, können sich damit eine Kostenerstattung sichern."
Dissens um Einsparpotenzial durch Streichung homöopathischer Leistungen
Seit der Coronapandemie verzeichnen die Krankenkassen in jedem Jahr Finanzierungslücken. Die Streichung homöopathischer Heilverfahren ist nur eine der avisierten Maßnahmen zur Reduktion der Kassen-Ausgaben. Vertreter von Krankenkassen wie der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland halten die Ausgaben für homöopathische Behandlungen allerdings für finanziell unerheblich.
Eine Möglichkeit, ihre Einnahmen zu steigern, haben die Kassen über die Anhebung des Zusatzbeitrags. 45 der 94 Krankenkassen in Deutschland haben entsprechend ihren Zusatzbeitrag für 2024 erhöht. Die stärkste Erhöhung einer bundesweit geöffneten Krankenkasse liegt bei 0,69 Prozentpunkten. Zudem wurde auch die Beitragsbemessungsgrenze angehoben. Der Höchstbetrag zur Berechnung des Krankenkassenbeitrags liegt nun bei 62.100 Euro. Personen mit Einnahmen in dieser Höhe oder darüber müssen somit 214 Euro mehr im Jahr für die Krankenversicherung zahlen.
Methodik
Im Auftrag von Verivox hat das Marktforschungsinstitut Innofact Mitte Januar 2024 insgesamt 1024 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren online befragt. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Die Befragten entstammen einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmenden.
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15.03.2024 - 06:31:57
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https://www.verivox.de/krankenversicherung/nachrichten/umfrage-mehrheit-fuer-hom ...
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