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Beim Thema Internet gibt es viel zu wissen. Gerade in diesem Bereich gibt es täglich Neuigkeiten, die man nicht verpassen sollte.
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Hinzugefügt am 11.07.2011 - 08:16:03
Kategorie: Informationen RSS-Feed exportieren
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Internetgeschwindigkeit: Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz 58
Internet-Speed im Festnetz: Deutschland fällt weiter zurück Von 182 Ländern, die im Festnetz-Ranking des Ookla Global Index aufgelistet sind, findet sich Deutschland nur noch auf Rang 58 wieder, ein Verlust von 4 Plätzen gegenüber dem Vormonat. Die mittlere Download-Bandbreite (Median) lag demnach im März 2024 in Deutschland bei 91,73 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Der Upload erreichte laut Ookla 32,68 Mbit/s. Damit liegt Deutschland beim Tempo im Internet trotz weiter voranschreitendem Glasfaserausbau weit abgeschlagen von den Spitzenplätzen des Rankings. Die drei Länder mit den schnellsten Internetgeschwindigkeiten Singapur kann sich bei den Geschwindigkeiten im Festnetz erneut den ersten Platz sichern. Die Download-Geschwindigkeit in dem asiatischen Land liegt bei 284,13 Mbit/s, im Upload sind es 229,80 Mbit/s. Auf Platz 2 folgen die Vereinigten Arabischen Emirate mit Download-Bandbreiten von 276,02 Mbit/s. Hong Kong liegt mit 274,26 Mbit/s auf dem dritten Platz. Mit Island (Platz 6, 242,94 Mbit/s), Frankreich (Platz 7, 242,45 Mbit/s) sowie Monaco (Platz 9, 238,07 Mbit/s) sind immerhin drei europäische Länder unter den zehn weltweit schnellsten Ländern vertreten. Die drei Schlusslichter mit der langsamsten Internetgeschwindigkeit liegen unverändert auf den Plätzen 180 bis 182: Syrien (4,05 Mbit/s), Afghanistan (3,40 Mbit/s), Kuba (2,92 Mbit/s). Abu Dhabi ist die Stadt mit dem schnellsten Internet - Hamburg nur auf Platz 73 Die Stadt mit der schnellsten Internetgeschwindigkeit ist Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ookla gibt ein Download-Tempo von 308,05 Mbit/s an. Die schnellste deutsche Großstadt im Ookla-Ranking ist Hamburg auf Platz 73 mit 94,71 Mbit/s. Berlin findet sich auf Rang 78 (92,93 Mbit/s). Beim Mobilfunk sieht es für Deutschland auf Platz 48 geringfügig besser aus. Die mobile Download-Geschwindigkeit erreichte im März 59,29 Mbit/s, der Upload lag bei 12,91 Mbit/s. Auf den ersten drei Plätzen rangieren Golfstaaten: Katar (313,30 Mbit/s), Vereinigte Arabische Emirate (296 Mbit/s) und Kuwait (228,64 Mbit/s). Zu langsamer Internetanschluss? Tarife vergleichen und Anbieter wechseln Sind Sie mit der Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses nicht mehr zufrieden? Kommt es beim Streaming von Videos zu Rucklern? Dann sollten Sie einen Speedtest durchführen. Liegt die gemessene Bandbreite an mehreren Tagen weit unter Ihrer gebuchten Download-Geschwindigkeit, sollten Sie einen Anbieterwechsel in Betracht ziehen. Gut zu wissen: Ist die meist 24-monatige Mindestvertragslaufzeit Ihres Internettarifs bereits abgelaufen, können Sie ihren Internetvertrag monatlich kündigen. Mit dem Tarifrechner von Verivox können Sie die Tarife zahlreicher Internetanbieter miteinander vergleichen. Bei vielen Tarifen profitieren Sie von einem Verivox-Cashback. Dadurch sind die Tarife bei Bestellung über Verivox meist günstiger als bei Buchung direkt beim Anbieter. Durch Angabe Ihrer Adresse können Sie zudem zugleich die Verfügbarkeit von DSL, Kabel-Internet und Glasfaser prüfen. Internettarife vergleichen
16.04.2024 - 14:18:22
https://www.verivox.de/internet/nachrichten/internetgeschwindigkeit-deutschland- ...
 
Schlüssel, Katze oder Fahrrad: Ein Drittel ortet mit Tracking-Anwendungen
Das Smartphone wird am häufigsten geortet 35 Prozent haben schon einmal Tracking-Apps oder -Geräte genutzt, 79 Prozent haben davon bereits gehört oder gelesen. Am häufigsten kommt Tracking zum Einsatz, um das Smartphone wiederzufinden. 23 Prozent haben ihr Handy schon einmal per Tracking gesucht, weitere 42 Prozent können sich die Nutzung solcher Anwendungen dafür vorstellen. 28 Prozent sehen den Nutzen bei der Suche nach anderen digitalen Geräten wie Smartwatches oder Kopfhörern, erst 3 Prozent setzen dies jedoch in die Tat um. Das Smartphone wird nicht nur am häufigsten gesucht, sondern dient gleichzeitig auch meistens als Hilfsmittel, um andere Gegenstände zu orten. 27 Prozent gaben an, schon einmal eine Ortungs-App genutzt zu haben. 8 Prozent haben bereits Erfahrungen mit Tracking-Geräten gesammelt; diese Geräte verfügen über eine eigene SIM-Karte, da der Standort über das Mobilfunknetz übertragen wird. SmartTags oder Airtags, also kleinere Ortungsgeräte ohne eigene SIM-Karte, kamen bislang bei nur 3 Prozent der Befragten zum Einsatz. Verlorenes tracken mit GPS-Tracker, AirTags und Co. 6 Prozent nutzen Tracking, um Alltagsgegenstände wie Schlüssel oder Geldbeutel wiederzufinden. 4 Prozent orten Fahrzeuge wie Auto, Fahrrad, Motorroller oder Motorrad. Ebenso viele orten ihr Haustier, um die Wege von Hund, Katze und Co. nachzuvollziehen. "Die passende Wahl zwischen den verschiedenen Tracking-Möglichkeiten hängt von den eigenen Anforderungen ab. Ortungsgeräte wie AirTags lassen sich nur dann aufspüren, wenn sich ein kompatibles Smartphone in der Nähe befindet, das den Standort übermittelt. GPS-Tracker hingegen funktionieren autark, da sie über Mobilfunk selbst ihren Standort mitteilen können. Dafür fallen bei ihnen in der Regel laufende Kosten für den Mobilfunkzugang an," sagt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom.
16.04.2024 - 12:43:00
https://www.verivox.de/handy/nachrichten/schluessel-katze-oder-fahrrad-ein-dritt ...
 
Konsumkredite: Bankenfachverband prognostiziert stabile Nachfrage
In den kommenden 12 Monaten wird sich die Nachfrage nach Krediten zur Finanzierung von Anschaffungen unter Privatpersonen auf einem ähnlichen Niveau wie im zurückliegenden Jahr bewegen. Diese Prognose basiert auf dem aktuellen Konsumkredit-Index des Bankenfachverbands, der eine stabile Kreditbereitschaft bei Verbrauchern zeigt. Die Einschätzung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos, das rund 1.800 Haushalte zu ihren Anschaffungs- und Finanzierungsplänen befragte. Unterschiedliche Nachfrage je nach Finanzierungszweck Aus den Ergebnissen der Umfrage wird vom Bankenfachverband der Konsumkredit-Index gebildet. In der Gesamtbetrachtung liegt der Index derzeit bei 84 Punkten. Ein Punktwert zwischen 75 und 125 steht für eine zukünftig gleichbleibende Kreditnutzung, weniger als 75 Punkte bedeuten ein sinkendes Interesse an Krediten und mehr als 125 Punkte stehen für eine steigende Nachfrage. Je nach Verwendungszweck der Finanzierung sind unterschiedliche Trends zu beobachten, berichtet der Bankenfachverband. So zeigt sich mit einem Stand von 189 Indexpunkten eine stark zunehmende Nachfrage nach Krediten für sonstige Anschaffungen. Hierzu zählen unter anderem Renovierungen und Modernisierungen im Eigenheim, etwa für den Austausch der Heizung oder die Anschaffung einer Photovoltaikanlage. Bei Küchen und Möbeln signalisiert der Index mit 119 Punkten einen leichten Zuwachs. Rückläufig sind hingegen die Finanzierungspläne bei Autos und Unterhaltungselektronik. Bei Autokrediten sinkt der Indexwert auf 62 Punkte. Im Jahr 2023 lag die Nachfrage mit 85 Punkten etwas höher. Noch stärker rückläufig ist die Nachfrage nach Finanzierungen für Unterhaltungselektronik wie etwa Fernseher. Hier liegt der Index-Wert bei 73 Punkten. Im Vorjahr lag die Nachfrage mit 129 Punkten deutlich höher. Wenig Veränderung gibt es bei Krediten für Haushaltsgroßgeräte wie Spül- und Waschmaschinen oder Kühlgeräte. Mit 73 Punkten prognostiziert der Index eine leicht rückläufige Nachfrage. Zurückhaltung bei Konsumgütern Die Umfrage zeigt auch, dass die Kreditnachfrage durch eine allgemeine Zurückhaltung bei den Ausgaben gebremst wird. "Viele Verbraucher sind angesichts der herausfordernden Wirtschaftslage verunsichert und zögern mit privaten Investitionen", sagt Jens Loa, Geschäftsführer des Bankenfachverbandes. Dies äußert sich besonders bei Unterhaltungselektronik, während die Bereitschaft zu Investitionen im Bereich Möbel und Eigenheim stabil ist. Dass Verbraucher derzeit eher bei den Ausgaben für kurzlebige Güter sparen, hält Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH, für durchaus nachvollziehbar. "In Zeiten wirtschaftlicher Verunsicherung ist es vernünftig, sich auf langlebige Investitionen wie beispielsweise die Eigenheimmodernisierung zu konzentrieren und Ausgaben für Konsumgüter auf den Prüfstand zu stellen", so die Einschätzung des Kreditexperten. Zinsersparnis erhöht Freiraum in unsicheren Zeiten Bei der Finanzierung von Anschaffungen können Verbraucher die Finanzierungskosten deutlich reduzieren. "Wer die Konditionen verschiedener Finanzierungsanbieter vergleicht und den günstigsten Kredit wählt, spart je nach Kreditbetrag und Laufzeit mehrere hundert Euro", erläutert Oliver Maier. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sei dies eine wichtige Möglichkeit, um die Belastung bei Investitionen zu reduzieren und sich finanziellen Spielraum zu sichern.
16.04.2024 - 07:44:00
https://www.verivox.de/kredit/nachrichten/konsumkredite-bankenfachverband-progno ...
 
Im Schnitt fast 21.000 Euro: Berliner leihen sich am meisten Geld für den Autokauf
Höchste Kredite in Berlin und Hamburg In keinem anderen Bundesland ist die durchschnittliche Kreditsumme bei der Fahrzeugfinanzierung so hoch wie in der Bundeshauptstadt Berlin. Die Berliner leihen sich im Schnitt 20.927 Euro. Auf Platz zwei im Autokredit-Ranking folgt Hamburg, wobei sich die Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer aus der Hansestadt durchschnittlich 20.732 Euro für ihr Auto leihen. In Baden-Württemberg (20.509 Euro) und Bayern (20.222 Euro) liegt das Kreditvolumen ebenfalls über der 20.000-Euro-Marke und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 19.567 Euro. Innerhalb von zwei Jahren stieg der Kreditbedarf bundesweit um 14 Prozent im Vergleich zur letzten Autokredit-Studie. Auffällig: Die fünf Bundesländer mit den höchsten Kreditsummen führen auch die Einkommensstatistik an. "Wer mehr Geld verdient, kann sich auch höhere Kredite leisten. Daher gibt es in den einkommensstarken Bundesländern auch die höchsten Kreditsummen für Autofinanzierungen", erklärt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. Er sagt weiter: "Der gestiegene Kreditbedarf trotz höherer Zinsen bei gleichzeitig moderat gestiegenen Autopreisen zeigt, dass Mobilität für viele Verbraucherinnen und Verbraucher unverzichtbar ist. Immer mehr Menschen sind jedoch auf höhere Finanzierungssummen angewiesen, da größere Ausgaben kaum mehr aus eigener Tasche zu stemmen sind." Geringes Einkommen – geringe Kreditsummen Auch am unteren Ende des Verivox-Rankings wird der Zusammenhang zwischen den verfügbaren Einkommen und den Finanzierungssummen deutlich: Am niedrigsten sind die Kreditsummen in Sachsen. Hier leihen sich die Autokäufer durchschnittlich 18.060 Euro. Mecklenburg-Vorpommern (18.088 Euro) und Thüringen (18.334 Euro) liegen knapp darüber. Zugleich ist in diesen drei neuen Bundesländern auch das Einkommensniveau deutlich unterdurchschnittlich. Mit gleichem Budget ein 1.700 Euro teureres Auto finanzieren Wer Angebote vergleicht und den Autokredit zu günstigen Konditionen abschließt, kann mit dem verfügbaren Budget ein deutlich höherwertiges Fahrzeug finanzieren. Laut aktuellen Bundesbankdaten verlangen Banken für einen Ratenkredit mit mehr als 5 Jahren Laufzeit im bundesweiten Durchschnitt 9,16 Prozent Zinsen. Verivox-Kundinnen und -Kunden zahlen für einen Autokredit im Mittel nur 5,92 Prozent. Wer 350 Euro für die monatliche Rate aufbringt und einen Kredit mit sechs Jahren Laufzeit abschließt, kann bei diesem Zinssatz ein 1.735 Euro teureres Auto finanzieren als mit einem Darlehen zum bundesweiten Durchschnittszins. So reicht das Budget dann auch noch für das eine oder andere Extra aus der Aufpreisliste für Sonderausstattungen. Nachfrage am geringsten in Berlin Verivox hat für den Autokredit-Atlas auch untersucht, wo die Menschen besonders häufig und wo besonders selten Autokredite aufnehmen. Am höchsten ist die Nachfrage im Saarland. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl leihen sich die Menschen hier um 20 Prozent häufiger Geld für den Autokauf als im Bundesdurchschnitt. Am niedrigsten ist die Nachfrage nach Autokrediten in Berlin im Vergleich zu anderen Regionen. Gemessen an ihrer Einwohnerzahl nehmen die Berliner 34 Prozent seltener Autokredite in Anspruch als der Bundesdurchschnitt. Auch in den beiden Stadtstaaten wie Bremen (14 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt) und Hamburg (9 Prozent unter dem Schnitt) ist die Nachfrage deutlich unterdurchschnittlich. Wie die Verivox-Daten zeigen, ist die geringe Nachfrage im städtischen Raum durchaus typisch: Nur in fünf von insgesamt 40 deutschen Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern liegt die Nachfrage nach Fahrzeugkrediten über dem bundesweiten Durchschnitt: Dazu zählen Mönchengladbach, Mannheim, Wiesbaden, Dortmund und Duisburg. "In dicht besiedelten Ballungsräumen mit einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem ist ein eigenes Fahrzeug oft nicht unbedingt erforderlich. Hier ist deshalb tendenziell die Nachfrage nach Autofinanzierungen niedriger als in kleinen Städten und ländlichen Regionen", sagt Oliver Maier. Methodik Die Studie "Autokredit-Atlas" basiert auf rund 56.000 Autokredit-Anfragen. Im Zuge ihrer Kreditanfrage machen Interessenten Angaben zum Nettoeinkommen. Diese wurden für die Untersuchung anonymisiert ausgewertet. Für die Berechnung der Nachfrage wurde die Zahl der Autokredite ins Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt. Die Einwohnerzahlen stammen vom statistischen Bundesamt und sind auf den 31.12.2022 datiert.
16.04.2024 - 03:35:03
https://www.verivox.de/kredit/nachrichten/im-schnitt-fast-21000-euro-berliner-le ...
 
Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für einen Fehler
Energiewende findet große Zustimmung Gleichzeitig gibt es eine große Zustimmung zur grundsätzlichen Transformation der Stromversorgung. 44,7 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, Deutschland solle so schnell wie möglich auf eine klimaneutrale Stromversorgung umstellen. 24,6 Prozent der Befragten lehnen das ab, 30,7 Prozent sind hier unentschieden. Strompreise in den letzten 12 Monaten um 17 Prozent gesunken Seit dem endgültigen Atomausstieg vor einem Jahr sind die durchschnittlichen Strompreise um 17 Prozent gesunken. Zahlte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im April 2023 noch 1.703 Euro, sind es aktuell 1.412 Euro für die gleiche Menge Strom. Befeuert wurde der Strompreisrückgang vor allem durch stark sinkende Neukundenpreise. Diese sind im gleichen Zeitraum um rund 25 Prozent gesunken: "Haupttreiber der sinkenden Preise sind die stark gesunkenen Strombörsenpreise. Befürchtungen, der Atomausstieg könne das Preisniveau für Haushaltskunden deutlich erhöhen, haben sich also nicht bewahrheitet", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. Großhandelspreise nach dem Atomausstieg deutlich gesunken Der durchschnittliche Börsenstrompreis zur Lieferung im kommenden Jahr lag im April 2023 bei 14,84 Cent/kWh. Ein Jahr später sind es durchschnittlich nur 8,3 Cent/kWh und damit 44 Prozent weniger. Ob und wie sehr eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke die Großhandelspreise noch stärker gesenkt hätte, lässt sich kaum abschätzen. Methodik Die Umfragedaten wurden vom Marktforschungsinstitut Innofact im April 2024 online erhoben. Befragt wurden 1.019 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Die durchschnittlichen Stromkosten entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Strom.
15.04.2024 - 08:28:00
https://www.verivox.de/strom/nachrichten/mehrheit-der-deutschen-haelt-atomaussti ...
 
 



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